21.10.2023,- Hammer-Spitze-Konzert, One Good Reason – ShoineX – Paranoya ab 20:00 Uhr HoppeGarden Hamm
One Good Reason wurde im Jahr 2002 von Marc Gitter (Gesang), Stephan Hausberg (Gitarre), Sebastian Nowak (Bass) und Dirk Potthoff gegründet. Nach der Rückkehr des Bassisten Sebastian Nowak im November 2020 sind die vier langjährigen Freunde wieder in der Ursprungsformation zusammen. Auch diverse Lockdowns konnten die Band nicht aufhalten, neue Türen aufzustoßen, ohne ihr altbewährtes Gepäck mit auf die Reise zu nehmen. So besteht das Repertoire mittlerweile aus einer Bandbreite von klassischen Punkrock-Songs bis hin zu ruhigeren, rockigen Tönen. Zwischen den deutschen Texten mischen sich auch immer wieder englische Songs aus der alten Zeit. Zum alten Eisen gehören die vier Hammenser noch lange nicht. Ihre Lieder stammen mitten aus dem Leben. Sie sind wahrhaftig, traurig, fröhlich und beinhalten all das, was das Leben zu bieten hat. Zurzeit ist die Band mit den Aufnahmen des vierten Albums beschäftigt, welches noch in diesem Jahr erscheinen soll. One Good Reason – eine vielfältige Mischung und immer ein guter Grund, sie zu hören oder ihre Konzerte zu besuchen.
ShoineX haben sich Anfang 2017 gegründet und bezeichnen Ihre Musik als melodischen Punkrock
mit Sinn und Verstand. Im Vordergrund der vierköpfigen Hammer Band stehen vor allem eingängige Songs und eine energiegeladene Bühnenshow.
In Ihren Texten thematisieren sie vorrangig Geschichten aus dem Alltag, Freundschaft und aktuelle
politische Themen welche die Zuschauer/-innen zum Nachdenken anregen sollen. Die Band
positioniert sich klar gegen Fremdenfeindlichkeit und steht außerdem für Vielfalt und Toleranz ein.
Zuschauer/innen können sich sowohl auf überarbeitete alte Songs, als auch auf neues Material freuen, welches in den nächsten Monaten im Studio aufgenommen wird.”
Paranoya ist eine Punkband, gegründet in Hamm. Inzwischen aber verwurzelt in Duisburg. Die Band gründete sich 1994. 1996 kam dann die Namensnennung. Die Musik lässt sich kurz als Punkbeschreiben. Minimalismus als Chance, eben! Schubladen hat der Schrank genug. Experimentieren kombinieren, ausprobieren ist das „Credo“ der Band. Die Texte zeichnen ein düsteres, jedoch kämpferisches Bild und sind zum Teil autobiografisch als auch sozialkritisch angelegt. Zusammen traten sie schon mit Bands wie Dritte Wahl, Real McKennzies, Argies, Ranterplan, D.O.A., uva. auf. 2014 spielte die Band unter anderen auf dem Fusionfestival. 2017 auch beim Punk im Pott. Sie sind seit der Gründung Live unterwegs und spielen seit 2020 in dieser Besetzung mal gute Konzerte und auch mal schlechte Konzerte wie jede andere Band auch.
Samstag, 21. Oktober, 20.00 Uhr (Einlass ab 19.00 Uhr), Eintritt: 10,- Euro (Nur Abendkasse)